7. Etappe
Von Sebersdorf nach Catez ob Savi # 194 km 1932 Hm
Startaufstellung
Heute geht es wieder einmal um 07:30 Uhr pünktlich los.
Außer Verspannungen in der Nackenmuskulatur, Schmerzen in
Oberschenkeln und Waden, tauben Zehen und Handballen sind alle
bei bester Gesundheit.
(nur Lasse hat nichts)
Martin sagt, der Track hat immer Recht.
20 km geschafft und der "TRACK" stellt uns auf die zweite
Probe. Aber der Mecklenburger ist ja lernfähig.
Also schicken wir den Schwaben in den nahegelegen "Konsum",
um nähere Infos zu bekommen.
Zitat der ortskundigen Fachverkäuferin:
"Mit so einem guten Rad würde ich da nicht durchfahren."
Also Ampel auf grün. :-)
Wer nicht hören will, muss den Schmerz ertragen bzw. hoffen, dass
es keine Panne gibt.
Unser tägliches Auf und Ab.
Der höchste Punkt der Etappe ist erreicht und nur noch
150 km vor uns.
Nach ca. 45 km endlich das zweite Frühstück.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir heute morgen losgefahren
wären, wenn Martin uns erzählt hätte, dass sich das Profil dem Gebiss
eines Haifischs ähnelt.
(kann keine <12% Schilder mehr sehen)
Zum Glück haben wir "Onkel Bernd"
Kurz erholt und die Reserven aufgefüllt haben wir dann auch
recht zügig Slowenien erreicht.
"The same procedure as last day …."
Das Ambiente wie immer - der Ausblick war nett.
Beweisfoto Maribor.
Kurz hinter dem Stopp führte uns die Route fast auf die Autobahn.
Aber leider ist Rad fahren auch in Slowenien hier nicht erlaubt.
Endlich wieder den Track gefunden, war Martin in seinem Element.
Zum Glück nur noch 20 km.
Zielfoto.
Spruch des Tages:
Wenn die Ampel grün ist, fahre ich.
(Onkel Bernd: Nachdem der kroatische Grenzbeamte kurz davor war Großalarm auszulösen,
weil er die Stopplinie an der Grenze nicht beachtet hatte.
Anschließend folgte eine anständige Kontrolle und Einweisung über das
Schengenabkommen.
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